Frankfurt holt ersten Heimsieg

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Im Kellerduell hat der Österreicher Adi Hütter mit seiner Mannschaft einen klaren und verdienten Sieg geholt. Der 4:1 Erfolg über Hannover 96 bedeutete, dass Eintracht Frankfurt den ersten Heimsieg in der Saison feierte. Somit schoben sich die Frankfurter mit sieben Punkte auf dem Konto in das Mittelfeld vor. Der Sieg war eine äußerst gelungene Generalprobe für die Frankfurter, die am Donnerstag in der Europa League gegen Lazio Rom bestehen müssen.

Ante Rebic feiert gelungenes Comeback

Für Ante Rebic war es ein ganz besonderer Tag, denn er feierte eine beeindruckende Rückkehr in die Startformation. Rebic bereitete einen Treffer vor und erzielte selbst ein Tor. Er sorgte stets für Unruhe in der gegnerischen Hälfte und war für den Heimerfolg der Frankfurter maßgeblich verantwortlich.

Hannover 96 ist in der Krise

Hannover 96 präsentierte sich unterm Strich viel zu harmlos und die Abwehr war gegen Eintracht Frankfurt sehr fehleranfällig. Im kommenden Ligaspiel gegen den VfB Stuttgart muss dringend eine Leistungssteigerung her. Hannover befindet sich inmitten einer Krise und mit zwei Punkten auf dem Konto ist das Team Tabellenletzter.

Adi Hütter atmet durch

Die Eintracht aus Frankfurt hat stark begonnen und wurde mit einem ungefährdeten 4:1 Erfolg belohnt. Die Tore schossen Evan Obite Ndicka, Ante Rebic, Jonathan de Guzman und Luka Jovic. Der Österreicher ist mit der Leistung seiner Jungs zufrieden. Die Frankfurter haben für das Spiel gegen Lazio Rom Selbstvertrauen getankt und möchten die Siegesserie in der Europa League fortsetzen. Adi Hütter war angezählt und darf aufgrund des ersten Heimsieges in der Liga ein wenig durchatmen.

Tor erwischte Hannover 96 eiskalt

Im zweiten Durchgang war zu sehen, dass die Gäste versucht haben das Spiel zu drehen. Sie wurden vom dritten Gegentreffer der Frankfurter eiskalt erwischt und das Spiel war mit diesem Tor entschieden. Die Mannschaft aus Niedersachsen war eindeutig zu schwach. Mit einer solchen Leistung befinden sich die Hannoveraner gerechtfertigt auf dem letzten Tabellenplatz. Das Abwehrverhalten bei allen Gegentoren war einer Mannschaft aus der Bundesliga nicht würdig. Auf Trainer Andre Breitenreiter warten schwierige Tage. Er muss die erneute Niederlage rasch aus den Köpfen seiner Spieler bekommen. Gegen Stuttgart müssen seine Jungs ein anderes Gesicht zeigen.