Mainzer sagen der Liga den Kampf an

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Einer der Leistungsträger beim 1. FSV Mainz 05 ist Daniel Brosinski. Der 30-jährige Verteidiger hat nun bekanntgegeben, dass er seinen Vertrag bei den Mainzern verlängert hat. Die Mannschaftskollegen und sein Trainer dürfen somit noch bis 2020 mit den Diensten des Außenverteidigers rechnen. Mit der Vertragsverlängerung hat Brosinski ein klares Zeichen gesetzt und zudem hat er betont, dass er auch neben dem Spielfeldrasen zur Erfolgsgeschichte des Vereins beitragen möchte. Der Verteidiger verzeichnet bis dato 120 Spiele für Mainz und hat drei Treffer beigesteuert. Die Verantwortlichen von Mainz nehmen die Vertragsverlängerung positiv auf und sind sehr erfreut, dass ein Spieler mit seinem Charakter und Können weiterhin beim Verein tätig bleiben möchte. Sandor Schwarz, Cheftrainer der Mainzer, möchte in der kommenden Saison einen Schritt nach vorne machen. Der 1. FSV Mainz 05 belegte in der abgelaufenen Saison den 14. Platz.

Mainzer wollen sich weiter verstärken und die Liga aufmischen

Vom Gewinn der Meisterschaft spricht in Mainz natürlich niemand. Dem Verein fehlen hierfür natürlich die finanziellen Mittel. Dennoch möchte der Verein einen Sprung in der Tabelle machen und am Ende der Saison einen internationalen Startplatz ergattern. Dafür muss der Kader natürlich vergrößert oder genauer gesagt verstärkt werden. Die Bosse von Mainz liebäugeln deshalb mit einer Neuverpflichtung, die es in sich haben könnte. Es handelt sich um den 22-jährigen Sofyan Amrabat, der derzeit bei Feyenoord Rotterdam unter Vertrag steht. Durchsetzen konnte sich der zentrale Mittelfeldspieler jedoch nicht und hat somit bereits angedeutet, dass er Rotterdam gerne wieder verlassen möchte. Die Mainzer sind auf dieser Position jedoch eigentlich gut besetzt und dennoch wäre eine Verpflichtung durchaus interessant. Besonders deshalb, da der Mann aus Rotterdam auch auf der rechten Seite gut einzusetzen ist. Es wird derzeit wild um eine mögliche Verpflichtung spekuliert. Bis dato gibt es jedoch weder aus Sicht von Mains und aus Rotterdam eine konkrete Stellungnahme zu diesem Thema.

Mainz will in das obere Drittel der Tabelle

Es wird aus Mainzer Sicht nun wieder an der Zeit, sich im besseren Mittelfeld zu etablieren. Hierfür müsste jedoch sicherlich noch die eine oder andere Neuverpflichtung passieren. Zeit ist noch ein wenig und das Transferfenster ist noch nicht geschlossen. Ob es Sofyan Amrabat werden wird oder nicht, werden die kommenden Tage zeigen.