Beim 20-jährigen Conor Noß handelt es sich um ein Eigengewächs von Borussia Mönchengladbach. Der Spieler mit Wurzeln aus Deutschland und Irland durchlief sämtliche Jugendstation bei den Gladbachern und zählt zu den besten Nachwuchsspielern. Sein Debüt in der Bundesliga durfte der Youngster im Spiel gegen Greuther Fürth feiern. Somit ist auch diesem Spieler der Sprung zu den Profis gelungen. Die Konkurrenz in der Mannschaft von Trainer Adi Hütter ist groß und somit konnte er sich bis dato noch nicht zur Gänze durchsetzen. In den Testspielen zur Saisonvorbereitung wurde er von Hütter berücksichtigt und bedankte sich prompt mit zwei Toren. Conor Noß trainiert jeden Tag, um sich seinen Traum vom Profifußballer mit einem Stammplatz zu verwirklichen. Die harte Arbeit hat sich nun gelohnt, denn aus dem Ausland melden sich einige Interessenten.

Zwei interessante Clubs buhlen um die Gunst von Noß

Angesichts guter Leistungen konnte sich Conor Noß in den Fokus einiger Top-Adressen spielen. Der FC Zürich und AZ Alkmaar sollen den Youngster auf dem Radar haben. Um mehr Spielpraxis zu sammeln, wäre ein Leihgeschäft für den jungen Spieler eine perfekte Alternative. Derzeit wird noch über ein Leihgeschäft spekuliert und sollte ein solches über die Bühne gehen, könnten alle Beteiligten daraus einen Profit schlagen. Vertraglich ist Noß noch bis zum Jahr 2024 an Borussia Mönchengladbach gebunden und die Aussichten auf einen Stammplatz stehen derzeit nicht besonders gut. Bis dato wird der Spieler lediglich bei der Zweitvertretung in der Regionalliga eingesetzt.

Conor Noß und seine Zukunft – eine wichtige Entscheidung

Jeder Spieler möchte eine gewisse Einsatzzeit bekommen. Die Konkurrenz bei Mönchengladbach ist für einen Conor Noß derzeit zu groß und mit einem Leihgeschäft und guten Leistungen, könnte sich der Youngster rasch in das Interesse seines Stammvereins spielen. Trainer Adi Hütter möchte seinen jungen Schützling nicht verlieren, denn der Österreicher kennt die Qualitäten des Youngsters gut. In den Trainingseinheiten ist er für seinen Elan und Ehrgeiz mittlerweile bestens bekannt. Bei AZ Alkmaar oder beim FC Zürich müsste sich Noß einen Stammplatz wohl auch erst hart erarbeiten. Die Aussichten auf einen solchen Platz sind bei einem Leihgeschäft allerdings weitaus größer einzustufen als bei einem Verbleib in Mönchengladbach.